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Kredite zur Finanzierung einer Immobilie

Der Bau eines Hauses oder der Kauf einer Immobilie, um darin selbst zu wohnen, ist immer noch der Traum vieler Familien und nach wie vor ist das Streben nach den eigenen vier Wänden ungebrochen, auch wenn kaum einer der Bauherren oder Käufer einer fertigen Immobilie über die nötigen Eigenmittel verfügt, um das Ganze zu finanzieren.

Somit wird der Kredit für den Hauskauf, den Wohnungskauf oder das Immobiliendarlehen immer das geeignete Instrument sein, um dem Traum ein Stück näher zu kommen. Allerdings geht es bei dieser Art von Finanzierungen nicht um einen kleinen Kredit, denn nicht selten werden Größenordnungen von 100.000 Euro und deutlich mehr kreditfinanziert. Für viele ist diese Investition die Größte und Teuerste in ihrem Leben. Demzufolge muss der Kredit für einen geplanten Immobilienerwerb auch besonders sorgsam und gut vorbereitet sein.

Zuerst ein Kassensturz

Bevor jedoch überlegt wird, auf welche Art sich die Finanzierung am Besten gestalten lässt, sollte ein Kassensturz vorgenommen werden. Mit einem Kredit für die Immobilienfinanzierung binden sich die Kreditnehmer meistens über 20 Jahre und länger an eine Finanzierung, deren Rate mal schnell 1.000 Euro im Monat beträgt und die Belastung muss auch getragen werden können, wenn in der Familie einschneidende finanzielle Veränderungen anstehen. Gut geplant ist deswegen halb finanziert, das heißt, Eigenkapital ist notwendig. Je höher das angesparte Kapital, das in den Immobilienkredit eingebracht werden kann, desto größer sind die Chancen, dass die Bank den Kredit für den Hauskauf oder Wohnungskauf auch bewilligt.

Sie sollten immer alle Eventualitäten berücksichtigen und realistisch an die Berechnung der Kreditkosten sowie der anstehenden Nebenkosten herangehen. Beachtet werden müssen auch Maklercourtagen, Notargebühren und Grundbuchgebühren. Auf jeden Fall darf die Rechnung nicht am seidenen Faden hängen, sondern nach Abzug aller monatlichen Verpflichtungen sollten noch genügend liquide Mittel zur Tilgung des Immobilienkredites sowie ein kleines finanzielles Polster zur freien Verfügung auf der Habenseite zu verzeichnen sein. Von einem Immobilienkredit ohne jegliches Eigenkapital, manche Banken finanzieren das noch, raten alle Experten jedoch dringend ab.

Die Dauer der Zinsbindung
In der jetzigen Zeit sind die Zinsen für Hypothekendarlehen gerade an einem Tiefpunkt, sodass es von den Kosten her durchaus lohnenswert ist, die lange geplante Finanzierung jetzt in Angriff zu nehmen und sich die günstigen Zinsen auf eine möglichst lange Zeit zu sichern. Jetzt wäre eine Zinsbindung von 15 Jahren oder länger anzustreben. Die traditionelle Form beim Kredit für den Immobilienerwerb ist das so genannte Annuitätendarlehen, bei dem der Kreditnehmer eine monatliche Rate zahlt, in der Zinsen und Tilgung inbegriffen sind. Eine in Deutschland sehr beliebte Art, die lang ersehnte Immobilie zu finanzieren sind Bauspardarlehen.

Bei dieser Art Darlehen hat der Darlehensnehmer idealerweise lange vorher einen Bausparvertrag über eine bestimmte Bausparsumme abgeschlossen. In der Ansparphase spart er sein Eigenkapital und sichert sich bereits bei Abschluss des Bausparvertrages günstige Zinsen, die dann in der Darlehensphase verbindlich sind. Allerdings sind Bausparverträge nicht für Sparer geeignet, die sich für ihre Ersparnisse eine hohe Rendite erhoffen, denn die Verzinsung in der Ansparphase ist bei den Bausparkassen eher bescheiden.

Bevor ein Kreditvertrag für die Finanzierung einer Immobilie  unterschrieben wird, sollte immer die Information stehen, Angebote müssen eingeholt und verglichen werden. Hierzu gibt es im Internet eine Vielzahl an Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, den passenden Immobilienkredit zu finden.

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