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Kredite für Geringverdienende online

In der Regel ist es heute so leicht wie nie zuvor ein Darlehen zu bekommen, wenn man einige Mindestvoraussetzungen erfüllt. Bis vor einigen Jahren stellte sich die Situation im Kreditbereich in den meisten Fällen so dar, dass nur Arbeitnehmer mit einem geregelten Einkommen einen Kredit erhalten konnten oder eben Unternehmen in Form von Geschäftsdarlehen.

Manche Kundengruppen, wie zum Beispiel Studenten, Auszubildende, Arbeitslose oder Geringverdiener waren nahezu völlig von der Möglichkeit ausgeschlossen, einen Kredit erhalten zu können. Inzwischen ist es so, dass manche Banken und andere Kreditgeber zum Beispiel spezielle Kredite für Geringverdiener anbieten. Dabei unterscheidet sich ein solcher Kredit für Geringverdienende zum Teil natürlich von den übrigen Darlehen, was sich insbesondere bei den Kreditkonditionen bemerkbar macht.

Zunächst einmal muss man sicherlich definieren, was unter einem "Geringverdienenden" eigentlich zu verstehen ist, für wen diese Art von Darlehen al in erster Linie geeignet ist. Offiziell (nach dem Sozialgesetzbuch) gilt diejenige Person als Geringverdiener, die 400 Euro Einkommen im Monat nicht überschreitet, man spricht in diesem Zusammenhang dann auch von einem Minijob als Beschäftigungsart oder von einer geringfügigen Beschäftigung.

In Deutschland fallen also einige Millionen Menschen in den Bereich der Geringverdiener. Für den Kreditgeber stellt die Darlehensvergabe an einen Geringverdiener natürlich ein erhöhtes Risiko dar. Dieses ist deshalb vorhanden, weil natürlich zum einen eine Anstellung im Rahmen einer geringfügigen Tätigkeit von der Sicherheit des Arbeitsplatzes her nicht mit einem Vollzeitjob zu vergleichen ist, zum anderen stellt sich die finanzielle Lage bei Geringverdienern oftmals ohnehin nicht besonders stabil dar, sodass bereits kleinere, unvorhergesehene Ausgaben dazu führen könnten, dass die Kreditrate für einen bestimmten Zeitraum oder auf Dauer nicht mehr tragbar ist.

Aufgrund dieses erhöhten Risikos weist der Kredit für Geringverdienende in erster Linie zwei Besonderheiten auf. Zum einen sind die zu zahlenden Zinsen für diese Kreditart auf einem höheren Niveau, als wenn ein "normaler" Angestellter ein Darlehen aufnehmen würde. Zum anderen sind auch die möglichen Darlehenssummen und damit zusammenhängend die wählbaren Laufzeiten relativ eingeschränkt. Insofern werden solche Darlehen im Durchschnitt kaum über einen höheren Betrag als 3.000 Euro vergeben, die Laufzeiten liegen in diesem Bereich nur selten oberhalb der Grenze von 36 Monaten.

Ein wichtiges Kriterium, wann der Kreditsuchende einen Kredit für Geringverdiener ohnehin nur bekommen kann, ist eine eine positive Schufa-Auskunft. Denn sind hier neben dem ohnehin bereits niedrigen Einkommen auch noch negative Merkmale in der Schufa vorhanden, dann ist in der Regel davon auszugehen, dass der Kredit vom Kreditgeber nicht bewilligt werden wird. Neben den Banken treten übrigens auch einige kleinere Unternehmen oder sogar Einzelpersonen im Bereich der Kredite für Geringverdiener auf. Allerdings ist es dem Kreditsuchenden in diesem Bereich zu empfehlen, dass man sich sehr genau über den potentiellen Kreditgeber informiert, da es doch inzwischen einige unseriöse Anbieter gibt.

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